Aktuelles
Ausflug 2024 - Weinfahrt Bad Dürkheim
Vom 13. - 15. September unternahm der LZ Haaren einen Ausflug in die pfälzische Weingegend nach Bad Dürkheim.
Hier durfte natürlich ein Wein-Tasting „ToGo“, eine Planwagenfahrt mit Weinverkostung und der Besuch des größten Weinfest der Welt „Dürkheimer Wurstmarkt“ nicht fehlen.
Ein sehr gelungenes Wochenende mit vielen interessanten und informativen Eindrücken!
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Erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis in Fürstenberg
Der Löschzug Haaren hat beim Leistungsnachweis (27.04.2024) in Fürstenberg mit zwei Gruppen erfolgreich teilgenommen.
Daniel Blume und Andreas Kolk wurden für die erste Teilnahme mit dem Abzeichen in Bronze ausgezeichnet.
Das Abzeichen in Silber ging an Sophia Droste und Niels Prior.
Ein Abzeichen „Gold auf Blau“ erhielt Arwed Suermann und für 25malige Teilnahme wurde Dieter Offeln ausgezeichnet.
Herzlichen Glückwunsch!!
Quelle: facebook (Freiwillige Feuerwehr Bad Wünnenberg), LZ Haaren
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Einweihung neues HLF20 - 19.01.2024
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Mitgliederversammlung der Kameraden LZ Haaren 2024
Auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Kameraden Löschzug Haaren (13.01.2024), wurden einige Kameraden befördert. Darüber hinaus konnten wir im vergangenen Jahr vier Kameraden aus anderen Einheiten bei uns im Löschzug beheimaten. Das sind wie folgt:
Neuaufnahmen: Andre Weiffen, Andreas Kolk, Arwed Suermann, Christian Feindt
Beförderungen: Dennis Gollan (zum Feuerwehrmann), Theresa Kaup und Wiona Woeste (zur Oberfeuerwehrfrau), Sophia Droste (zur Hauptfeuerwehrfrau), Cedric Klute (zum Hauptfeuerwehrmann)
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Neues Einsatzfahrzeug HLF20 in Dienst gestellt
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Hydrantenkontrolle am Samstag, 16. September 2023
Am Samstag, 16.09.2023, wird ab ca. 9 Uhr die Funktionsfähigkeit der Hydranten im Stadtteil Haaren durch den Löschzug Haaren der Freiw. Feuerwehr der Stadt Bad Wünnenberg überprüft.
Es könnte daher zu kurzzeitigen Eintrübungen des Leitungswassers und leichten Druckschwankungen im Leitungsnetz kommen.
Die Feuerwehr bittet um Beachtung.
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Erfolgreiche Teilnahme am Leistungsnachweis in Salzkotten-Thüle
Zwei Staffeln des Löschzuges Haaren haben am 09. September 2023 am Leistungsnachweis der Feuerwehren des Kreises Paderborn in Salzkotten-Thüle teilgenommen. Es wurden Übungen zur Rettung eines Menschen unter einem Container durchgeführt.
Dabei haben Laura Wuttke das Abzeichen in Bronze, Wiona Woeste und Linus Klaaßen das Abzeichen in Silber und Jörg Stratmann das Abzeichen Gold 25 erhalten. Herzlichen Glückwunsch!!
Quelle: facebook (Freiwillige Feuerwehr Bad Wünnenberg)
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Der Löschzug Haaren stellt das Königspaar 2023!
Gerrit Klute und Sophia Droste regieren die Schützen.
Stolz können wir verkünden, dass das diesjährige Königspaar aus den Reihen der Feuerwehr stammt. Zuletzt war das 1995 mit Dieter Offeln der Fall. Damals war der heutige König noch nicht einmal geboren.
Gerrit ist schon seit seiner Jugend in der Jugendfeuerwehr aktiv. Auch nach der Übernahme in die aktive Wehr blieb er der Jugendfeuerwehr als Jugendwart und später als stellvertretender Stadtjugendwart weiter treu. Sophia zählt ebenfalls zu unseren Kameraden und ist seit dem Umzug nach Haaren ebenfalls sehr aktiv im Löschzug. Beide verfügen über einen LKW-Führerschein und sind gern gesehene Maschinisten auf den Fahrzeugen.
Wir wünschen ein harmonisches Schützenfest!
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Jahreshauptversammlung des Löschzugs Haaren
Die traditionell im Januar stattfindende Jahreshauptversammlung des Löschzuges fand Corona-bedingt in diesem Jahr erst im 3. Quartal und damit erheblich später als gewöhnlich statt.
Sobald der Pressebericht hierzu veröffentlicht ist, findet ihr ihn in der gleichnamigen Rubrik.
Hier schon mal ein Kurzbericht auf der Seite des Verbandes der Feuerwehren Paderborn.
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Hydrantenkontrolle am Samstag, 24. September 2022
Am Samstag, 24.09.2022, wird ab 9 Uhr bis ca. 17 Uhr die Funktionsfähigkeit der Hydranten im Stadtteil Haaren durch den Löschzug Haaren der Freiw. Feuerwehr der Stadt Bad Wünnenberg überprüft.
Es könnte daher zu kurzzeitigen Eintrübungen des Leitungswassers und leichten Druckschwankungen im Leitungsnetz kommen. Die Feuerwehr bittet um Beachtung.
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Landesweiter Sirenenprobealarm - Donnerstag, 08. September 2022
Wenn Sirenen heulen, heißt das: Achtung! Gefahrensituation! Aber was genau bedeuten die verschiedenen Signaltöne eigentlich? Um die Bürger mit den unterschiedlichen Signalen vertraut zu machen und auch dafür zu sensibilisieren, was im Gefahrenfall zu tun ist, wird am Donnerstag, 8. September, ein landesweiter Sirenenprobealarm ausgelöst.
Pünktlich um 11:00 Uhr werden in allen Kommunen die vorhandenen Sirenen „heulen“. Ergänzend werden die Warn-Apps „NINA“ (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) und „KATWARN“ sich per Push-Benachrichtigung auf dem Smartphone melden und die Warnmeldung begleiten.
„Die verschiedenen Warntöne müssen noch stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung eindringen. Daher ist eine regelmäßige Probealarmierung unabdinglich“, erklärt Landrat Christoph Rüther. Nachdem das Land NRW den für März 2022 geplanten Sirenenprobealarm aufgrund des Krieges in der Ukraine kurzfristig abgesagt hatte, organisierten die Kreise Paderborn, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe und Minden-Lübbecke einen „OWL-Warntag“ im Juni. Nun folgt die landesweite Alarmierung im September.
Durch diese soll auch die Sireneninfrastruktur in den Kommunen auf ihre Funktionalität getestet werden. „Es ist wichtig, dass wir die Sirenen regelmäßig prüfen und so eventuelle Fehler vor einem Ernstfall aufdecken“, so Landrat Christoph Rüther weiterhin.
Weitere Informationen zu den Warnungen und Bedeutungen der Signale gibt es im Internet unter
www.warnung.nrw oder www.kreis-paderborn.de/bevoelkerungsschutz
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OWL-Warntag am 09. Juni
Wenn Sirenen aufheulen, warnen sie im Normalfall vor einer Gefahrensituation.
Um euch mit den unterschiedlichen Signalen vertraut zu machen und auch dafür zu sensibilisieren, was im Gefahrfall
zu tun ist, wird am Donnerstag, 09. Juni um 11:00 Uhr in allen Kreisen in OWL ein Probealarm durchgeführt.
Im Kreis Paderborn werden an diesem Tag die rund 110 Sirenen in allen kreisangehörigen Städten und Gemeinden geprüft.
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Aus aktuellem Anlass, aber auch allgemein ist es uns ein großes Anliegen, noch einmal die Wichtigkeit einer Rettungsgasse hervorzuheben.
Gerade in Ausnahmesituationen, bei denen zu Unfällen mit "eingeklemmter Person" gerufen wird, zählt JEDE Sekunde. Diese Sekunden können den entscheidenden Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten.
Hier sind wir, also der Löschzug Haaren, aber auch alle anderen Einsatz- und Hilfskräfte, auf die Mithilfe der Verkehrsteilnehmer angewiesen - vor allem auf den Autobahnen. Eine Rettungsgasse verschafft uns eine freie Zufahrt zur Unfallstelle und ermöglicht den Unfallopfern eine schnelle, vielleicht lebenswichtige Versorgung. Daher unser Appell:
Bildet bitte eine Rettungsgasse, sobald der Verkehr stockt!
Wie das Ganze funktioniert, ist hier noch einmal dargestellt.
Danke für eure Unterstützung!
Anbei auch noch ein Beitrag von der Facebook-Seite der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Bad Wünnenberg
Hintergrund war, dass in Deutschland jedes Jahr 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod sterben. Die häufigste Ursache hierfür ist das sogenannte Kammerflimmern, eine lebensgefährliche Störung des Herzrhythmus, die zum sofortigen Zusammenbruch des Kreislaufs führt. Die Defibrillation, bei der durch einen elektronischen Impuls das Herz wieder in Gleichklang gebracht werden soll, ist die einzige erfolgversprechende Therapie des Kammerflimmerns. Je früher sie durchgeführt wird, umso höher sind die Erfolgschancen. Jede Minute ohne Defibrillation verringert die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Wiederbelebung um ca. 10%. Bereits nach drei bis fünf Minuten Kammerflimmern beginnen Gehirnzellen abzusterben. In dieser kurzen Zeitspanne schaffen es Notarzt und Rettungsdienst – insbesondere im ländlichen Bereich – nur in den seltensten Fällen an den Unglücksort. Mit einem Defibrillator kann aufgrund einer integrierten selbsterklärenden Sprachfunktion jeder Laienhelfer diese notwendigen Stromstöße abgeben und diesen in Ergänzung mit einer Herz-Lungen-Wiederbelebung so lange anwenden, bis der Rettungsdienst eintrifft. Letztere wird ebenfalls durch den Defibrillator akustisch unterstützt. Falschanwendungen des Defibrillators sind ausgeschlossen.
Ein angeschaffter Defibrillator war im Eingangsbereich der Volksbankfiliale in Haaren der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten angebracht und stand dort der gesamten Bevölkerung für den Notfall zur Verfügung. Das zweite Gerät ist auf einem Fahrzeug des Löschzugs Haaren verlastet. Seit der Anschaffung wurden beide Geräte mehrfach verwendet. Die stark zunehmende Anzahl von Sprengangriffen auf Geldautomaten hat auch die Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten dazu veranlasst, die Geschäftsstelle in Haaren aus Sicherheitsgründen nachts in der Zeit von 0 - 5 Uhr zu schließen. Folglich hätte auch der Defi in dieser Zeit für einen Notfall nicht zur Verfügung gestanden.
„Der plötzliche Herztod kennt aber keine Uhrzeit“, so der Tenor des Fördervereins des Löschzugs Haaren. Deshalb hat man zusammen mit der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten versucht eine andere Lösung zu finden, damit der Defi jederzeit der Bevölkerung zur Verfügung steht. Vom Förderverein wurde daher ein Wandkasten angeschafft. Dieser ist klimatisiert, beleuchtet und alarmgesichert und somit für die Lagerung des Defis im Außenbereich geeignet. Der Wandkasten mit dem Defi wurde nun rechts neben dem Haupteingang der Volksbankfiliale in Haaren angebracht, so dass der Defi der Bevölkerung nunmehr wieder jederzeit zur Verfügung steht. Ergänzend zu dem Defi befinden sich in den Wandkasten noch eine Beatmungsmaske sowie eine Rettungsdecke. Um einen unsachgemäßen Gebrauch des Wandkastens einschließlich Inhalts vorzubeugen, ist dieser Bereich zudem kameraüberwacht.
Der Förderverein des Löschzugs Haaren bedankt sich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich für die gute Zusammenarbeit mit der Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten und für die Erlaubnis des Anbringens des Defis im Außenbereich sowie für die vorgenommene Installation des Wandkastens.
Foto: Löschzugführer und Vorsitzender FV LZ Haaren Jörg Stratmann und Geschäftsstellenleiterin Brigitte Stratmann
Am Mittwoch, 16.09.2020, ab 18:30 Uhr, Samstag, 19.09.2020, ab 13:30 Uhr und Mittwoch, 23.09.2020, ab 18:30 Uhr
wird die Funktionsfähigkeit der Hydranten im Stadtteil Haaren durch den Löschzug Haaren der Freiw. Feuerwehr der Stadt Bad Wünnenberg überprüft.
Es könnte daher zu kurzzeitigen Eintrübungen des Leitungswassers und leichten Druckschwankungen im Leitungsnetz kommen.
Die Feuerwehr bittet um Beachtung.
Erster bundesweiter Warntag am 10.09.2020
Am Donnerstag, 10. September 2020, findet bundesweit der „Warntag“ statt. Dabei werden in allen Kommunen die Möglichkeiten zur Warnung der Bevölkerung erprobt. Um 11 Uhr erfolgt bundesweit die Probe-Warnung. Auch im Stadtgebiet Bad Wünnenberg werden dann wieder die Sirenen heulen.
Die Sirenen werden nacheinander die Signale für „Entwarnung“ (Dauerton), „Warnung“ (Heulton) und wieder „Entwarnung“ (Dauerton) aussenden. Diese Signale unterscheiden sich vom ansonsten üblichen dreimal auf- und ab-klingenden Sirenenton, mit dem die Feuerwehr bei Einsätzen alarmiert wird.
Zeitgleich werden auch die Warn-Apps KATWARN und NINA (Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes) aktiviert.
Wer bereits die App auf dem Handy hat, wird am 10.September direkt per App über den Probealarm informiert. Die Apps können in allen Stores kostenlos heruntergeladen werden.
Größere Schadensereignisse und Gefahrenlagen, wie Großbrände, Unwetter oder Schadstoffaustritte, können die Sicherheit, Gesundheit und das Eigentum jeder und jedes Einzelnen gefährden. Ziel des Probealarms ist es daher, die Bevölkerung für das Themenfeld „Warnung“ zu sensibilisieren und Informationen und Tipps zu geben, damit im Ernstfall richtig auf Gefahr reagiert werden kann.
Der Kreis Paderborn hat alle Infos und auch Hörproben zu den Sirenentönen unter www.kreis-paderborn.de/bevoelkerungsschutz zusammengestellt.
Im Ernstfall schalten Sie bei Hören der Warnung am besten das Radio ein (bei Stromausfall das Autoradio) und informieren Sie sich über den Grund der Warnung und die Verhaltenshinweise.
Zweiter landesweiter Warntag am 05.09.2019
Am Donnerstag, den 05. September fand der zweite landesweite Warntag statt.
In diesem Zusammenhang startete um 10:00 Uhr ein Probealarm der Sirenen.
Der 5-minütige Alarm beinhaltet zum Anfang einen einminütigen Dauerton (Entwarnung),
nach kurzer Pause folgt dann ein auf- und abschwellender Dauerton (Warnung), bevor nach einer weiteren Pause
ein wiederholter Dauerton zu hören ist.
06.09.2018 / Erster landesweiter Warntag in NRW
Am Donnerstag, 6. September, um 10 Uhr wurde es laut im Land: Auf Initiative des Innenministeriums NRW fand erstmalig ein so genannter Warntag statt. Alle Kommunen in NRW und somit auch der Kreis Paderborn erprobten ihre Konzepte, um die Bürgerinnen und Bürger bei größeren Schadensereignissen oder Gefahrenlagen warnen und informieren zu können.
Kreis Paderborn: Dazu zählen auch Sirenen und Lautsprecherdurchsagen. Ab 10 Uhr wurden die Sirenentöne ausprobiert. Sirenen sind ein Alarm für die Ohren, der Leben retten kann: Sie sind laut und funktionieren zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ob Großbrände, Unwetter, giftige Rauchwolken oder sonstige Gefahrenlagen: Je schneller und effektiver die Menschen gewarnt werden, desto eher können sie sich und ihre Familien in Sicherheit bringen.
Neu ist die Idee nicht, über Sirenen zu warnen. Während der Zeit des „Kalten Krieges“ unterhielt die Bundesrepublik ein flächendeckendes Netz von Luftschutzsirenen, die bei drohender Gefahr die Menschen alarmierten. Die Mehrzahl der Zivilschutzsysteme wurde jedoch nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ außer Betrieb genommen oder nicht mehr gewartet.
Im Kreis Paderborn ist das Warnsystem ab dem Jahr 1992 größtenteils von den Städten und Gemeinden übernommen worden. Bis heute werden die Sirenen dort weiterhin lokal für Zwecke des Brandschutzes, beispielsweise zur Alarmierung der Feuerwehren, eingesetzt. Rund 130 Sirenen sind einsatzbereit. 2015 startete ein bundesweit einmaliges Pilotprojekt im Kreis Paderborn mit dem Ziel, die Sirenen digital von der Leitstelle des Kreises Paderborn aus ansteuern zu können. Die Sirene auf dem Dach der Rettungswache in Altenbeken-Buke bildete den Beginn. Mittlerweile sind die Sirenen von sieben Kommunen im Kreis Paderborn (mit Ausnahme der Städte Lichtenau, Salzkotten und Paderborn) umgerüstet.
Der Kreis Paderborn nutzte auch die Warn-Apps KATWARN und NINA am 6. September, um die Bevölkerung zu informieren und Verhaltenshinweise auf den Weg zu geben. Die Apps können in allen Stores kostenlos heruntergeladen werden.
05.06.2018 / ELW-Einweihung - Im Ernstfall alles im Griff
Von Haren an der Ems nach Haaren in Bad Wünnenberg: Der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr freut sich über seinen
neuen Einsatzleitwagen (ELW)
Bürgermeister Christoph Rüther hat jetzt während einer Feierstunde die Schlüssel für das 92.800 Euro teure Fahrzeug an Löschzugführer Jörg Stratmann und Stadt-Feuerwehrleiter Martin Liebing überreicht. Vorangegangen war der Anschaffung eine lange Vorbereitungsphase.
So bildete die Wehrführung eine »Beschaffungsgruppe ELW«, um Erfahrungswerte zu sammeln, ähnliche Fahrzeuge umliegender Wehren anzusehen und zu überlegen, was eigentlich gebraucht wird. Der ELW dient dazu, bei größeren Einsätzen einen reibungslosen und koordinierten Ablauf zu gewährleisten. Er wird künftig nicht nur in Haaren selbst, sondern im gesamten Bad Wünnenberger Stadtgebiet genutzt.
Der neue Einsatzleitwagen ist unter anderem ausgerüstet mit einem internetfähigen Computer mit zwei Bildschirmen und Multifunktionsdrucker, mehreren digitalen und analogen Funkgeräten und einer optischen und aktustischen Warnanlage, einer Lautsprecheranlage, die es auch möglich macht, die Bevölkerung bei Gefahr zu warnen. Gesteuert werden kann der Wagen mit seiner geballten Technik und sechs Sitzplätzen noch mit einem Führerschein der Klasse B. Das zulässige Gewicht von 3,5 Tonnen wurde voll ausgenutzt.
Den kirchlichen Segen erteilten dem neuen Fahrzeug ebenso wie den Aktiven der Freiwilligen Feuerwehr im Anschluss der evangelische Pfarrer Claus-Jürgen Reihs und der katholische Pastor Raphael Schliebs.
Schlüsselübergabe für den neuen Haarener Einsatzleitwagen: (von links) Pastor Raphael Schliebs, Stefan Kaup, Thomas Kappius,
Stadt-Feuerwehrleiter Martin Liebing, Pastor Claus-Jürgen Reihs, Löschzugführer Jörg Stratmann, Christopher Klute,
Bürgermeister Christoph Rüther, CDU-Kreistagsabgeordneter Dr. Ludger Kappius und Marcus Siekaup. Foto: Brigitta Wieskotten
Bericht: Westfalen-Blatt
Das Führungsteam der Freiwilligen Feuerwehr Bad Wünnenberg wird zum 1. Januar erweitert. Der Stadtrat hat Marcus Siekaup einstimmig zum zweiten stellvertretenden Leiter der Feuerwehr bestimmt.
Bad Wünnenberg: Somit kann Leiter Martin Liebing künftig auf zwei Stellvertreter zurückgreifen: Marcus Siekaup und Stefan Kaup. Die Einführung der Position des zweiten stellvertretenden Leiters der Feuerwehr war notwendig geworden, da die Komplexität und Anzahl der Aufgaben, die die Wehrleitung übernimmt, stetig wächst, teilte die Stadtverwaltung mit.
Marcus Siekaup (43) ist Brandoberinspektor und kommt aus Haaren. In Haaren war er unter anderem Löschzugführer. Bürgermeister Christoph Rüther vereidigte Marcus Siekaup und überreichte ihm, wie Feuerwehrleiter Martin Liebing, der vom Rat für weitere sechs Jahre bestellt wurde, die Ernennungsurkunden.
Von links: Bürgermeister Christoph Rüther, zweiter stellvertretender Leiter der Feuerwehr Marcus Siekaup,
Leiter der Feuerwehr Martin Liebing, stellvertretender Leiter Stefan Kaup, Ordnungsamtsleiter Karl-Heinz Fleckner
Bericht: Westfalen-Blatt
27.05.2017 / Doppelter Geburtstag beim Löschzug Haaren und der Jugendfeuerwehr
Bad Wünnenberg-Haaren. Ein Feuerwehrauto zum Jubiläum: Ein solches Geburtstagsgeschenk hat man als Feuerwehrchef besonders gerne: Bad Wünnenbergs Bürgermeister Christoph Rüther überraschte die Mitglieder der Feuerwehr Haaren bei deren Jubiläumsfeier anlässlich des 90-jährige Bestehens der Wehr und des 40-jährigen Jubiläums der Jugendfeuerwehr, mit einem Feuerwehrauto als Geschenk. Zwar brachte der Bürgermeister zunächst nur ein Modellauto mit, aber, so Rüther, in neun Monaten wird daraus ein richtig großes Feuerwehrauto. mehr lesen
Quelle: Neue Westfälische